Wer glaubt, dass Elf eine schlechte Zahl fürs Tarockieren ist, wurde diesmal überrascht - dank der Überzeugungskraft der Gastgeber (die offensichtlich gut erholt vom Kurzurlaub waren). Zwei Tische - streng nach Weiblein und Männlein getrennt - kamen zustande: Fünf und fünf konnten Königrufen, einer erhielt eine kurze Erklärung im Dreierschnapsen und somit war der Abend für alle gerettet.
Nächsten Montag wird's vermutlich nicht ganz so heiß - schade eigentlich, denn im Garten war es bis zur Sperrstunde selbst bei nicht mehr optimalen Lichtverhältnissen ganz angenehm.
23. August 2011
Zuschauen und doch Spielen
Kategorie: gemütlicher Tarock
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