23. April 2009

genussvolles Warten

Dieser Mittwoch abend war so angenehm. Einige genossen draußen mit einer Zigarette, andere drinnen mit ein paar Radln oder mit dem Betrachten von Schmuck.
Nur für Flo war die Vorbereitung nicht so gemütlich: noch aus dem Zug bat er um Nachsicht für sein Zu-spät-Kommen (und uns kam das Warten angesichts der Situation entgegen), vom Bahnhof hetzend (kann man sich bei ihm gar nicht vorstellen) brachte er seinen Kreislauf in Schwung und war trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) hellwach - Ergebnis wiederum der erste Platz (diesmal vor Christine und Sigi).
In angenehmer, kleiner Runde wurde ruhig gespielt und es blieb sogar Zeit, zwischen den Runden noch ein wenig Erfahrungen zu sammeln - eines wissen wir jetzt sicher: der Talon hilft zum Gewinnen des Spiels, aber er kann auch zum Verlieren sehr viel beitragen! Es sei allen gesagt: Sechser spielt man mit 12 Karten und nicht mit achtzehn und Farbendreier spielt man auch mit zwölf und nicht mit 15 (ein kleiner Zusatztip: sollte trotzdem auf die Ablage von Karten vergessen werden, ist es besser, ein Kontra nicht mit einem Re zu beantworten - das Subre kommt bestimmt). Samstag in einer Woche ergibt sich wiederum die Chance, das Gelernte in Gewinne umzusetzen.

1 Kommentar:

  1. :-))
    auch ist's schlecht beim Farbeneiner drei Karten zu verlegen und auch wenn's doch den Einer gibt sollten's beim Dreier nicht fünf sein.... alles schon passiert!...

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